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Yoga, Guru, Massage: König Charles weigert sich für Prinz Andrews Lifestyle zu zahlen

Yoga, Guru, Massage: König Charles weigert sich für Prinz Andrews Lifestyle zu zahlen

König Charles III. kann nicht glauben, dass Prinz Andrew damit bei der Queen durchkam. Doch jetzt ist Schluss mit unverschämten Forderungen. 

London – Zwar sind die Royals auf dem Papier steinreich, doch bedeutet das nicht zwangsläufig, dass König Charles III. (74) viel Geld in der Tasche hat. Vor profanen Geldsorgen ist der Monarch nicht geschützt, schon gar nicht in Zeiten der Lebenshaltungskrise und großen Finanzierungsprojekten wie der Krönung und der Renovierung des Buckingham-Palastes, die gestemmt werden wollen. Da kann man sich vorstellen, wie sich die in Würde ergrauten Augenbrauen des Monarchen ungläubig anhoben haben dürften, angesichts der Rechnung, die ihm aus Windsor von Bruder Prinz Andrew (63) auf den royalen Schreibtisch in den Palast geflattert kam.

Prinz Charles weigert sich Prinz Andrews Lifestye aus der Staatskasse zu finanzieren

Mag Queen Elizabeth II. die Summe von horrenden 32.000 Pfund (36.000 Euro) pro Jahr für Prinz Andrews ganzheitliche Therapie bestehend aus Massagen, Gesangstherapie und Yogastunden bei seinem Heilguru laut The Sun ungerührt abgezeichnet haben – König Charles weigert sich, für Andrews Lifestyle aufzukommen. Der Herzog von York bekam den Hinweis, solche Kosten aus seiner eigenen Tasche zu begleichen und nicht auf das Königreich abzuwälzen.

Offenbar blieb der indische Yogalehrer zuvor bei monatelangen Aufenthalten in der 30 Millionen Pfund (34 Millionen Euro) teuren Royals Lodge wohnen. Der 63-jährige Andrew weigerte sich zuletzt auszuziehen, um das von Prinz Harry (38) und Meghan Markle (41) wieder verlangte Frogmore Cottage einzuziehen, wie sein königlicher Bruder es ihm angeboten hatte. Trotz der immense Anwaltskosten verschlingenden Missbrauchsskandal, der Andrew in Ungnade fallen ließ und ihn Ehren und militärische Würden kosteten, hatte die Queen ein Auge für ihren zweitältesten Sohn zugedrückt.

König Charles III. bestimmt nun Prinz Andrews Realität

Der ungebührlichen Rechnung voraus ging der Bericht, dass Prinz Andrew bei der Krönung des Königs am 6. Mai keine zeremoniellen Roben des traditionellen Hosenbandordens tragen darf.

Der Herzog von York soll wütend sein, weil über seinen Kopf hinweg entschieden wird, ob er die prächtigen Samtgewänder und die glitzernden Insignien, die seine Stellung als Ritter des Hosenbandordens kennzeichnen, wie bisher anlegen kann.

Berichten zufolge ist Charles hin- und hergerissen, ob er seinem in Ungnade gefallenen Bruder erlauben soll, die Auszeichnungen zu präsentieren, nachdem Andrew sich von den königlichen Pflichten zurückziehen musste.

Laut eines Palastinsiders glaubte Charles III. zunächst an einen Scherz seines Bruders Andrew

Eine Quelle im Palast sagte laut Mirror: „Während die Königin ihren Sohn im Laufe der Jahre immer gerne verwöhnt hat, ist Charles weit weniger geneigt, solche Ablenkungen zu finanzieren, insbesondere in einer Zeit der Lebenskostenkrise“. Die Familien hätten zu kämpfen und würden zu Recht vor der Idee zurückschrecken, Zehntausende an einen indischen Guru zu zahlen, um einem nicht arbeitenden Prinz, der in seiner Gnadenvilla lebe, eine ganzheitliche Behandlung zukommen zu lassen, sagte die Stimme weiter.

Queen Elizabeth II. gab Prinz Andrew offenbar ihren Segen seinen HRH-Titel privat verwenden zu dürfen. Das macht König Charles im Vorfeld seiner Krönung nun arge Schwierigkeiten (Fotomontage).

Charles III. muss im ersten Moment geglaubt haben, sein Bruder würde sich einen Spaß erlauben, erzählt der Insider noch: „Diesmal hat der König die Rechnung für den Heiler gesehen, die Andrew der Staatskasse vorgelegt hat“. Doch damit ist jetzt Schluss. Schließlich finanziert der britische Regent vermutlich die Familien von Prinzessin Anne (72) über Prinz Edward (58) zu William (40) und Kate (41), die die royalen Finanzen als Ausgleich für ihren Dienst für die Monarchie ebenfalls auf Tiefflug schicken dürften, obwohl sie sich ihre Yogastunden selbst bezahlen. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, thesun.co.uk

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