Ataypapi: STARBUCKS (Feat. Ramo & AZAD) (Single)
Diese drei haben einiges gemeinsam. Sie kommen von unten, aus den Tiefen der Trap, wo die Tage grau, die Seelen erfroren und die Perspektiven betrüblich sind. Sie haben sich, “Wie Tarzan”, jahrelang an den Jungle aus Barbershops, langsam vorbeirollenden Benzern voll vakuumverpackter Ware und Basketballplätzen angepasst. Und: Für alle drei kam aufgeben niemals in Frage, auch wenn der Boden unter ihren Füßen tagtäglich einem Ozean aus Lava glich. Mit in der Booth praktizierter “Selbsttherapie”, mit Willenskraft, Talent und Gottes Hilfe führte ihr Weg “vom Schufa-Eintrag zum Super-Lifestyle”. In ihrem als Trio performten Straßen-Melodram “STARBUCKS” erzählen Ataypapi, Ramo und AZAD ihre jeweilige Reise in die Deutschrap-Bundesliga und illustrieren, was sie für immer miteinander verbinden wird: Die Liebe für die trostlosen und doch liebenswerten Orte, die sie groß und stark gemacht haben. Frisch erschienen, gibt’s die Single jetzt überall.
Tom Gaebel: A Christmas To Remember (Album)
Es wird Zeit, Leute: In gut fünf Wochen ist Heiligabend! Und wir wissen alle, gute Vorbereitung ist alles. Also kommt uns dieses Album doch gerade recht – und der Künstler hat sich sogar schon eine ganze Weile länger vorbereitet: “Ich habe mir seit Juli eine Art Winterurlaub für die Seele gegönnt und bis Ende August Weihnachten gefeiert”, erzählt Tom Gaebel. “Während um mich herum alle die Badesachen rausgeholt haben, habe ich mich nur mit Weihnachtsmusik beschäftigt, Weihnachtslieder komponiert und mindestens dreimal täglich an den Tannenbaum gedacht. Das war auf der einen Seite eigentlich erstaunlich erfrischend – andererseits auch richtig viel Arbeit für einen Rekord-Sommer!” Das Ergebnis ist eine Mischung aus eigenen Songs und weihnachtlichen Klassikern, denen Tom Gaebel seine ganz besondere Note verleiht. Wie gut er das kann, beweisen seit Jahren seine Weihnachtskonzerte, die ihn und sein Orchester durchs ganze Land führen. Hier also ist seine neue Weihnachts-Sammlung: “A Christmas To Remember” gibt’s jetzt überall.
Gola Gianni: Shoppen (Single)
Er fühlt sich blessed, scheint stets ein paar Meter über den Dingen zu thronen, ist die Ruhe selbst. Auf seinem Weg an die Spitze des Games kann den Wiener Vollblutmusiker sowieso längst nichts mehr stoppen (vielleicht mal abgesehen von einer Kugel). Parallel zu etlichen hochkarätigen Releases, die “Gianno” in den letzten drei Jahren in die Welt befördert hat, sind aus “Zwanni-Packs” dicke Batzen in Designertaschen geworden, und aus einer Handvoll Day-Ones eine halbe Million monatliche Hörer*innen. Die mit Kunst und Hustle erwirtschafteten “Euros schmecken” nicht nur: Gola Gianni weiß sie auch sinnvoll zu investieren. Seine neueste Veröffentlichung “Shoppen” ist ein Loblied auf die spätrömische Dekadenz und den ausgelebten Hedonismus, erzählt von nonchalanten Tagen im Berliner KaDeWe und schier endlosen Nächten in der Trap. Mit diamantbesetzter Chain um den Hals, “Shawty” an der rechten und einer Flasche Hennessy in der linken Hand ist er in Sachen Lifestyle kaum zu überbieten – und in Sachen Rap-Style erst recht nicht. Ab sofort ist die Single überall vorrätig.
Teya & Salena: Ho Ho Ho (Single)
Endlich wird sie ein für alle Mal geklärt, die uralte Frage: “Who the hell is Santa’s wife?” Wer ist eigentlich die Frau an der Seite des Weihnachtsmanns? Ihn kennt man ja: rotes Outfit, langer weißer Bart, immer ein fröhliches “Ho, ho, ho” auf den Lippen – der Weihnachtsmann halt, Freund der Kinder, Best Buddy mit dem rotnasigen Rudolf und gerade in der Weihnachtszeit tierisch auf Achse in der Welt. Ein echtes Erfolgsmodell. Aber wer ist die Frau dahinter? Teya & Salena, die jüngst mit ihrer Single “Bye Bye Bye” eigentlich schon einen Haken hinter ihr rasantes Jahr 2023 gemacht hatten, ließ diese Frage einfach nicht los. Und so machten sie sich auf die Suche… und wurden fündig: Das Ergebnis heißt “Ho Ho Ho” und ist jetzt überall zu haben.
NewDad: Nightmares (Single)
In ihrem neuen Song geht es darum, “sich nach etwas oder jemandem zu sehnen”, erzählt Sängerin und Gitarristin Julie Dawson, “selbst wenn man eigentlich weiß, dass man’s nicht sollte, aus welchen Gründen auch immer. Es geht darum, sich nicht verlieben zu wollen, weil man weiß, es würde nicht klappen. Im Grunde: sich zu wünschen, man könnte die Person verabscheuen, statt sie zu verehren.” Die irischen Alt-Rocker NewDad haben heute “Nightmares” veröffentlicht, nachdem der Track Anfang dieser Woche schon im BBC-Programm bei der Radio-1-Show von Clara Amfo seine Premiere hatte – als “Hottest Record”! “Nightmares” kommt als Vorbote des Debütalbums “Madra”, das die vier voraussichtlich am 24. Januar ’24 veröffentlichen werden; ab sofort gibt’s jetzt erstmal die Single überall.
RIAN: RIAN allein zu Haus (Single)
Viele von uns werden sich noch erinnern, was damals los war, Weihnachten 1990, als seine Eltern Kevin McCallister zu Hause vergaßen: Mutig hat der achtjährige das Haus seiner Familie gegen zwei tollpatschige Gauner verteidigt. Dieser Mann hier hat allerdings ganz anderes im Kopf, als seine Eltern ihn am Fest der Liebe daheim zurücklassen. “Oh ja, ich glaube heute ist ein wirklich großer Tag, denn meine Eltern sind auf Urlaub und nicht da! Die Party fängt jetzt an und die Boxen sind max”, sprechsingt der Österreicher in seiner neuen Single über einen 90s-Eurodance-Beat, dessen Melodie klingt wie aus einem Kinderlied. Er lädt alle seine Freunde ein – und dann wird es ernst: RIAN serviert Wunderkekse und Glühwein, der kracht. “RIAN allein zu Haus” heißt der Song, der diese Party feiert und ab sofort überall zu haben ist.
Foy Vance: Guiding Light (Anniversary Edition) (feat. Ed Sheeran, Elton John, Keith Urban)
Wow! Für eine ganz besondere neue Single hat er sich Verstärkung von gleich drei absoluten globalen Superstars geholt! Der Song stammt ursprünglich von seinem Durchbruchsalbum “Joy Of Nothing” (2013) und featurete schon damals seinen Labelchef Ed Sheeran als Gastsänger. Seitdem sind zehn Jahre vergangen, in denen “Guiding Light” zahllosen Fans Hoffnung gab, und aus diesem Jubiläumsanlass erscheint heute die “Anniversary Edition” mit zusätzlicher Unterstützung von – wait for it! – Elton John und Keith Urban! “Als ich ‘Guiding Light’ schrieb”, erinnert sich Foy Vance, “fühlte ich mich verloren, vermisste Familie, Freundschaften und einen Daseinsgrund. Die Musik hat mir die Dunkelheit erhellt; die Melodie erinnerte mich daran weiterzumachen, egal, wie weit der Weg schien oder wie sinnlos es mir vorkam.” Ab sofort gibt’s diesen neu interpretierten, Musik gewordenen Hoffnungsschimmer überall.
Momo Chahine: Titanic (Single)
Das ist eine dieser Zeilen, die wir wahrscheinlich alle hunderprozentig nachempfinden können: “Sobald ich loslass’, weiß ich, dass ich dich verloren hab.” Und sie richtet sich an alle da draußen, die in einer Beziehung leben: Nehmt die Bedürfnisse eures Gegenübers ernst. Sonst könnte es euch so gehen wie ihm; zu lange war er blind für die Zeichen, die sie ihm schickte, blind für die emotionalen Verletzungen, die er ihr zufügte. Jetzt sitzt er allein da. Er würde die Welt geben, um das Versäumte nachzuholen – aber es ist zu spät. Denn sie hat einen anderen. Heute veröffentlicht der Berliner Sänger Momo Chahine eine Heartbreak-Ballade, die durch und durch geht. Sie folgt auf seine Sommer-Single “Cola Light” und ist ab sofort überall erhältlich.
Kanii: it was nice knowing you (EP)
“Klanglich ist es ein großer Schritt in meiner künstlerischen Entwicklung, der letzlich die Vertrautheit des älteren Vibes einfängt, zugleich den neuen Vibe einführt und Platz für meine kommende Vision schafft.” So fasst er selbst seine neue Veröffentlichung zusammen, eine Sammlung von acht Tracks unterschiedlichster Farbtöne, Texturen, Klänge und Empfindungen, die er übergreifend als “Retrofuturism” bezeichnet. Dazu gehören die schon veröffentlichten Singles “marry me” und “sins (let me in)” im Original und in der Remix-Version von Chartstürmer Trippie Redd, dazu der Titeltrack “it was nice knowing you” und die neue, parallel erschienene Single von Kanii, “pretty photos”. Ab sofort ist die EP überall verfügbar.
The Blessed Madonna: Carry Me Higher (EP)
“Seit wir angefangen haben, diese Platte zu spielen”, erzählt sie auf Instagram, “bekommen wir praktisch jeden Tag Messages, die fragen – oder in Großbuchstaben fordern: WAS IST DAS FÜR EIN SONG UND WANN KOMMT ER RAUS?” Hier ist die Antwort: Er heißt “Carry Me Higher”, ist in Zusammenarbeit mit dem Londoner DJ- und Producer-Duo Joy Anonymous entstanden und featuret die US-Soul-Sängerin und Multi-Instrumentalistin Danielle Ponder als Gesangsgästin. Und er ist Titeltrack der neuen EP von The Blessed Madonna, die zwei Songs in unterschiedlichen Versionen umfasst, 7″-Mixe, 10″-Versionen und Demos – insgesamt fünf an der Zahl. “An dem Tag, als wir es in New York aufnahmen, fühlte es sich an, als hätten wir einen Code geknackt (…) Es fühlte sich in dem Moment wie ein musikalischer Durchbruch an, und das tut’s bis heute.” Ab sofort gibt’s die EP überall.
AyVe: Frank O (Single)
Wenn er Musik macht, dreht sich die in sanftes Pink getauchte Welt plötzlich ein ganzes Stück langsamer – zumindest in der Wahrnehmung seiner Herzdame. Bedingt durch seinen stetig wachsenden Erfolg ist der Dinslakener Newcomer in letzter Zeit zwar häufig auf Achse und selten zu Hause, aber auf den bedingungslosen Support seiner besseren Hälfte kann er sich trotzdem verlassen. Schon mit seinen vorigen Singles “Pink Summer”, “augen blau” und “5min” hat AyVe eindeutig klargemacht, was ihm die enge Bindung zu besagter Frau bedeutet: Die beiden sind seelenverwandt, ein Team, scheinen sich blind zu verstehen, sehen im Gegenüber, was andere nicht sehen können. “Frank O”, sein jüngster Hit-Aspirant, unterstreicht all diese Tatsachen maximal authentisch. Ab sofort ist die Single überall zu haben.
Mason Dane: Double Standards (Single)
In der perfekten Liebesbeziehung begegnen sich zwei Menschen auf Augenhöhe; immer aufrichtig, rundum gleichberechtigt und einfühlsam, durch und durch vertrauensvoll. Aber wenn sich “Double Standards” einschleichen, wird es kompliziert – zumindest für die Person, die vom dadurch entstehenden Ungleichgewicht in die Ecke gedrängt wird. Der aufstrebende australische Sänger, Rapper und Produzent Mason Dane scheint selbst Leidtragender einer solchen Situation gewesen zu sein; anders sind die erdrückend authentischen Schilderungen in seiner neuesten Single kaum zu erklären. Er erzählt von einer Partnerin, die ihn behandelt wie einen Spielball, regelmäßig an der gemeinsamen Vertrauensbasis sägt, sich generell wie ein argwöhnisches Kind benimmt und die Welt durch eine Brille selbstgerechter Doppelmoral betrachtet. Während sie von ihm Aufrichtigkeit verlangt, nimmt sie es selbst damit nicht allzu wichtig: “Lie right to my face, then tell me to be real”. “Double Standards” ist ab sofort überall vorrätig.
Tory Noé Trio: Angel on a Snowflake (Album)
Wie gesagt – gute Vorbereitung ist alles (siehe weiter oben), denn sonst kann es schnell passieren, dass die Weihnachtszeit das genaue Gegenteil von entspannt wird. Geschenke besorgen, Geschenke einpacken, Essen planen, fürs Essen einkaufen (während gefühlt der gesamte Rest der Stadt im selben Moment denselben Gedanken hatte) – naja, und der ganz normale Alltag läuft ja trotzdem auch noch weiter. Immerhin, zum Glück gibt’s das Tory Noé Trio. Das uns in diesem Jahr mit sanften Easy-Listening-Klängen komplett stressfrei in vorweihnachtliche Stimmung bringt. Ab sofort sorgt das Album “Angel on a Snowflake” der drei für eine tiefenentspannte Vorweihnachtszeit – und ist jetzt überall erhältlich.