Home » Lifestyle » Lifestyle und Spitzensport in Schinna

Share This Post

Lifestyle

Lifestyle und Spitzensport in Schinna

Lifestyle und Spitzensport in Schinna

Kommentar

Lifestyle und Spitzensport in Schinna

Petra Voigt aus Mecklenburg-Vorpommern (links) und ihre Freundin Heike Cordes-Dreier aus Schneverdingen sind vor acht Jahren zufällig zur "Landpartie" gekommen. Weil es ihnen damals so gut gefallen hat, sind sie jetzt ein weiteres Mal zur Nachfolgeveranstaltung gefahren.

Petra Voigt aus Mecklenburg-Vorpommern (links) und ihre Freundin Heike Cordes-Dreier aus Schneverdingen sind vor acht Jahren zufällig zur “Landpartie” gekommen. Weil es ihnen damals so gut gefallen hat, sind sie jetzt ein weiteres Mal zur Nachfolgeveranstaltung gefahren.

Artikel anhören • 2 Minuten

Lebensart. Ein Besuch bei einer Lifestyle-Messe wie der „LebensArt“ in Schinna an diesem Wochenende lohnt allemal: Das Ambiente des Klosters Schinna ist kreisweit einzigartig. Die Anzahl der Aussteller mit rund 100 ebenfalls.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Bleibt nur zu hoffen, dass das Wetter einigermaßen trocken bleibt. Die Parkplätze in Schinna befinden sich auf Stoppelfeldern. Da kann es schnell einmal schlammig werden. Doch das ist auch kein Problem: Bestimmt finden sich auch Gummistiefel im Angebot der „LebensArt“.

Radsportler rollen durch Schinna

Für all diejenigen, die bei einem besonderen Sportereignis dabei sind wollen, ist Schinna ein Muss: Die Deutschland-Rundfahrt der Radprofis führt am Sonntag durch den Landkreis Nienburg. Gegen 14.15 Uhr werden die weltbesten Radsportler am Kloster erwartet.

Weiterlesen nach der Anzeige

Weiterlesen nach der Anzeige

Mehr zum Thema

Das bedeutet neben Hochleistungssport aber auch Behinderungen für die Besucherinnen und Besucher der „LebensArt“: Denn die Landesstraße 351, auf der die Radprofis Richtung Norden rasen, liegt genau zwischen Parkplatz und Messegelände.

Um eine Gefahr für alle Beteiligten auszuschließen, wird die Zufahrt zum Messeparkplatz rund eine halbe Stunde gesperrt. Schließlich ist das Fahrerfeld einer Landesrundfahrt in der Regel mit 40 bis 50 Kilometern pro Stunde unterwegs.

Messe ist bis Sonntagabend geöffnet

Wer also am Sonntag von Polizei oder Begleittross der Deutschland-Tour gestoppt wird, sollte sich nicht grämen: Einfach aus dem Auto aussteigen, einen sicheren Platz am Straßenrand finden und den Radprofis in voller Aktion zuschauen.

Im Anschluss ist dann immer noch genug Zeit, die schönen und mehr oder weniger nützlichen Dinge auf der „LebensArt“ zu bestaunen. Schließlich ist die Messe am Sonntag bis 18 Uhr geöffnet.

DH

Share This Post