Herzogin Meghan hat ihre eigene Lifestyle-Marke bereits vor Monaten angekündigt, doch bislang warten die Fans vergeblich auf die ersten Produkte.
Montecito – Fans von Meghan Markle (42) warten schon lange gespannt auf Neuigkeiten ihrer neuen Marke „American Riviera Orchard“. Es sind Monate vergangen, seitdem die Herzogin von Sussex das Projekt angekündigt hat. Jetzt gibt es ein enttäuschendes Update: Der tatsächliche Launch verschiebt sich.
Meghan Markles Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard” kommt wohl erst nächstes Jahr
Meghan Markle hat viel versprochen. Nach bescheidenen Anfängen – etwa 50 Gläser Marmelade, zarte Packungen mit Hundekeksen – sammelte die Lifestyle-Marke millionenschwere Netflix-Deals und eine Produktliste, die lang genug ist, um eine vollständige inländische Dominanz zu etablieren. Viele Fans fragen sich nun: Wo bleibt denn der Online-Shop?
Die Herzogin von Sussex stellte der Welt im März 2024 zum ersten Mal American Riviera Orchard vor und erstellte eine Instagram-Seite für die Marke, die im kalifornischen Vorort Montecito beheimatet ist. Hier wohnen sie gemeinsam mit Prinz Harry (39) seit ihrem Rückzug aus der königlichen Familie. In den folgenden Monaten begann Meghan Markle, die Art von Produkten zu präsentieren, die die Kunden von ihrer neuen Marke erwarten könnten. A-Promis aus dem Freundeskreis der Sussexes erhielten Körbe mit Marmelade, darunter Reality-Star Kris Jenner (68), Schauspielerin Mindy Kaling (45) und Model Chrissy Teigen (38), die alle Meghans „Jam Club“ beitraten.
Verzögerungen bei Meghans Marke: Darum braucht die Herzogin von Sussex länger
Netflix teaserte außerdem eine neue Kochshow an, die von Herzogin Meghan moderiert wird, um die Marke zu bewerben. Insider deuteten an, dass bald ein Roséwein auf den Markt kommen könnte. Es gibt also viel, worauf sich die Fans freuen – aber bisher passiert nichts. Tatsächlich soll der Launch laut verschiedenen Berichten erst nächstes Jahr stattfinden. Nahestehende haben gegenüber MailOnline enthüllt, dass das US-Patent- und Markenamt Unregelmäßigkeiten in den Markenanmeldungen festgestellt habe. Diese müssen erst korrigiert werden.
Die Quelle bestätigte, dass diese Bitten um Klärung aufgrund der Diskrepanzen zwischen der US-amerikanischen und britischen Warenklassifizierung typisch seien. Alle Gebühren für die Verspätungen – schätzungsweise insgesamt fast 9000 Pfund – sollen aber schon bezahlt worden sein.
Die Herzogin wird nicht von allen in ihrem Vorhaben unterstützt: Meghan Markle soll für ihr neues Business keinen Support von ihren Freunden erhalten haben. Verwendete Quellen: tatler.com, dailymail.co.uk