Bei Bridget Jones lachte man noch über ihre fleischfarbene Shapewear. Heute machen Stars wie Kim Kardashian mit formender Unterwäsche ein Vermögen – dank eines geschickten Marketingtricks.
Die Filmszene ist legendär: Bridget Jones bereitet sich eifrig für ein Date mit ihrem Chef vor: Sie rasiert sich die Beine, wachst sich den Intimbereich, und dann kommt die entscheidende Frage. Knapper schwarzer Stringtanga oder etwa doch die übergrosse fleischfarbene Formwäsche? Bridget Jones entscheidet sich für Letzteres. Der kleine schwarze Tanga sei zwar attraktiver, sollte es zu Sex kommen – mit der Oma-Unterhose sei die Chance aber grösser, dass es überhaupt so weit komme.