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18 Fotos zeigen die Realität des Lebens im Van – sie ist weit weniger glamourös als das, was ihr auf Social Media seht

18 Fotos zeigen die Realität des Lebens im Van – sie ist weit weniger glamourös als das, was ihr auf Social Media seht
Unsere Autorin vor dem Van, mit dem sie zwei Wochen lang durch die USA reiste.

Unsere Autorin vor dem Van, mit dem sie zwei Wochen lang durch die USA reiste.
Monica Humphries/Business Insider

Unsere Autorin war so begeistert vom Van-Life-Trend auf Social Media, dass sie selbst 13 Tage lang das Leben im Kleinbus ausprobierte.

Der Lifestyle, stellte sie schnell fest, ist faszinierend, birgt aber auch Tücken.

Schmutzige öffentliche Duschen, Nächte auf Parkplätzen und ein unordentlicher wagen – das stieß ihr auf.

Dies ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels unserer US-Kollegen von Business Insider. Er wurde automatisiert übersetzt und von einem Redakteur überprüft.

Ich hätte nie gedacht, dass ich in zwei Wochen mit solchen Höhen und Tiefen durchleben könnte. Aber nachdem ich 13 Tage in einem Van verbracht habe, habe ich genau das gelernt. Im Oktober lebte und reiste ich in einem sieben Quadratmeter großen Chrysler-Van vom Modell RamPromaster. Mit ihm durchquerte ich sechs Staaten und legte fast 5000 Kilometer zurück.

Von dieser Reise träumte ich schon seit Jahren. Die Wochen und Monate davor verbrachte ich damit, online in das Leben anderer Nomaden einzutauchen, auf Tiktok zu scrollen, Instagram-Posts zu liken und YouTube-Videos vorzuspulen. Ich stellte mir zwei Wochen in der abgelegenen Natur, atemberaubende Aussichten und einen aufgeräumten Van vor, den ich mein Zuhause nennen würde. Obwohl ich all diese Dinge vorfand, gab es während meiner Reise viele Momente, in denen diese Vision weit von der Realität entfernt war.

Zum Beispiel war mein Van oft eine chaotische Katastrophe. Und wenn ich nach stundenlangem Fahren müde wurde, gab ich die Suche nach einem schönen Standplatz auf und begnügte mich mit großen Parkplätzen.

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Zwar erfüllten sich viele meiner Erwartungen, doch die Realität sah so aus, dass das Leben in einem Kleinbus nicht nur aus den glamourösen Bildern besteht, die man in den sozialen Medien sieht. Schauen euch das genauer an.

18 Fotos zeigen die Realität des Van-Lebens

The Sprinter van Insider's author rented for two weeks from Native Campervans.

Monica Humphries/Business Insider

Ich lieh einen makellos reinen Van aus und hoffte, den Raum für die nächsten zwei Wochen sauber zu halten.

Aber binnen 30 Minuten waren diese Hoffnungen verflogen: Ich verschüttete Wasser über den Boden.

Selbst als das Wasser getrocknet war, merkte ich, wie schwierig es war, auf dem winzigen Raum Ordnung zu halten. Das ist umso schwieriger, wenn man ständig auf Reisen ist und einen überfüllten Koffer hat.

Deshalb war mein Lieferwagen eigentlich immer ein einziges Durcheinander.

Und selbst wenn ich es schaffte, meine Sachen wegzuräumen, lag oft ein Haufen Geschirr in der Spüle.

Das Gute daran war, dass ein kleiner Raum auch nur nach einer kurzen Aufräumzeit verlangt. Ich musste zwar oft sauber machen, aber es dauerte nie länger als 20 Minuten.

Es war nicht nur die Unordnung, die Platz einnahm. Nachdem ich einige Tage in der Wüste verbracht hatte, war überall Staub – von meiner Kleidung über mein Bett bis hin zu den Arbeitsflächen.

Der Staub war es jedoch wert: Ich erkundete nämlich Felder voller Saguaro-Kakteen in Arizona und die Joshua Trees in Kalifornien.

Bevor ich zu meiner Reise aufbrach, stellte ich mir auch vor, dass ich an abgelegenen Orten übernachten würde.

Und tatsächlich verbrachte ich im Laufe meiner Reise viele Nächte auf malerischen und fernen Campingplätzen.

Aber nicht alle von ihnen. Manche Orte waren landschaftlich weniger reizvoll. Eine lange Fahrt endete mit einer Übernachtung auf einem Walmart-Parkplatz.

In einer anderen Nacht schlief ich auf einem Restaurantparkplatz, um nicht für einen nahe gelegenen Wohnmobilstellplatz bezahlen zu müssen.

Eine weitere unerwartete Hürde im Lifestyle unterwegs war die Toilette. Denn mein Wohnmobil hatte kein Klo – und auch keine Dusche.

Zwei Wochen lang war ich auf Tankstellentoiletten und Raststätten angewiesen.

Wenn es ums Duschen ging, waren Wohnmobilstellplätze und Fitnessstudios meine Lösung.

Aber die Duschen waren nicht immer sauber und sie kosteten oft extra.

Gegen Ende meiner Reise verzichtete ich darauf, für das Duschen zu bezahlen. Um Geld zu sparen, griff ich bis zu meiner Heimkehr auf Feuchttücher zurück.

Letztendlich habe ich festgestellt, dass das, was ich beim Scrollen in den sozialen Medien gesehen habe, zum Teil wahr ist. Denn meine Reise war von atemberaubender Natur, abgelegenen Campingplätzen, gemütlichen Innenräumen und gastfreundlichen Menschen geprägt.

Das ist aber nicht das ganze Bild. Es gibt viele Schattenseiten: schmutzige öffentliche Duschen und Staub auf der Kleidung. Aber diese Nachteile heben in meinen Augen die Vorzüge dieses Lifestyles noch mehr hervor.